●Was ist Katarakt?
Das Auge ist wie eine Kamera, die Linse fungiert als Kameraobjektiv im Auge. Im jungen Alter ist die Linse transparent, elastisch und zoombar. Dadurch können entfernte und nahe Objekte klar erkannt werden.
Mit zunehmendem Alter, wenn sich die Durchlässigkeit der Linse aus verschiedenen Gründen ändert und Stoffwechselstörungen auftreten, treten Probleme mit der Proteindenaturierung, Ödemen und Epithelhyperplasie auf. In diesem Moment wird die Linse, die vorher klar wie Gelee war, trüb und undurchsichtig, nämlich beim Katarakt.
Unabhängig davon, ob die Linsentrübung groß oder klein ist und die Sehkraft beeinträchtigt oder nicht, spricht man von einem Katarakt.

● Symptome des Katarakts
Frühe Symptome eines Katarakts sind in der Regel nicht offensichtlich, lediglich leichtes verschwommenes Sehen ist möglich. Patienten können dies fälschlicherweise als Alterssichtigkeit oder Augenermüdung betrachten und so leicht eine Diagnose verfehlen. Nach der Metaphase verschlimmern sich die Trübung der Linse des Patienten und der Grad des verschwommenen Sehens. Es können abnormale Empfindungen wie Doppelschielen, Myopie und Blendung auftreten.
Die Hauptsymptome des Katarakts sind folgende:
1. Sehbehinderung
Die Trübung um die Linse herum kann das Sehvermögen nicht beeinträchtigen. Eine Trübung im zentralen Bereich, selbst wenn sie nur sehr gering ist, beeinträchtigt jedoch das Sehvermögen erheblich und führt zu verschwommenem Sehen und einer Verschlechterung der Sehfunktion. Bei einer starken Trübung der Linse kann das Sehvermögen auf die Lichtwahrnehmung reduziert sein oder sogar zur Erblindung führen.

2. Verringerung der Kontrastempfindlichkeit
Im Alltag muss das menschliche Auge zwischen Objekten mit klaren Grenzen und Objekten mit unscharfen Grenzen unterscheiden. Letztere Art der Auflösung wird als Kontrastempfindlichkeit bezeichnet. Patienten mit Katarakt spüren möglicherweise keinen offensichtlichen Sehverlust, aber die Kontrastempfindlichkeit ist deutlich reduziert. Visuelle Objekte erscheinen trüb und unscharf, was zu einem Halo-Phänomen führt.
Das Bild, das mit normalen Augen gesehen wird

Das Bild eines älteren Kataraktpatienten

3. Ändern mit Color Sense
Die trübe Linse von Kataraktpatienten absorbiert mehr blaues Licht, wodurch das Auge weniger farbempfindlich wird. Veränderungen der Linsenkernfarbe beeinträchtigen auch das Farbsehen, was zu einem Verlust der Farbintensität (insbesondere von Blau- und Grüntönen) im Tagesverlauf führt. Kataraktpatienten sehen daher ein anderes Bild als normale Menschen.
Das Bild, das mit normalen Augen gesehen wird

Das Bild eines älteren Kataraktpatienten

●Wie kann man sich vor dem Grauen Star schützen und ihn behandeln?
Der Graue Star (Katarakt) ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung in der Augenheilkunde. Die Hauptbehandlungsmethode für den Grauen Star ist eine Operation.
Bei Patienten mit frühem Altersgrauen Star ist die Sehkraft des Patienten lebenslang nicht stark beeinträchtigt. Eine Behandlung ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Der Verlauf kann durch Augenheilkunde kontrolliert werden. Patienten mit refraktiven Veränderungen müssen zur Verbesserung der Sehkraft eine geeignete Brille tragen.
Wenn sich der Katarakt verschlimmert und die Sehschwäche den Alltag stark beeinträchtigt, ist eine Operation unumgänglich. Experten weisen darauf hin, dass die Sehkraft in der postoperativen Rekonvaleszenzphase innerhalb eines Monats instabil ist. In der Regel sollten Patienten drei Monate nach der Operation eine optometrische Untersuchung durchführen lassen. Gegebenenfalls sollte eine Brille (Myopie- oder Lesebrille) getragen werden, um die Fern- oder Nahsicht anzupassen und so eine bessere Sehkraft zu erzielen.
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